Unsere Boote

Conger

Der Rumpf des Conger besteht aus glasfaserverstärktem Polyester Dieses Material ist bruchfest, wasserdicht, seewasserfest und farbecht. Sie braucht nicht erneuert zu werden. Zur Verstärkung des Rumpfes sind PU-Schaumkörper eingebaut, die einen zusätzlichen Auftrieb bewirken. Damit ist der Conger unsinkbar. Cockpit, Kajütdach und Deck sind ein einziges Formstück. Die Kajüte bietet genügend Stauraum und Schlafgelegenheit für 2 Personen. Der Conger hat sehr gute Segeleigenschaften, sowohl bei leichtem als auch bei starkem Wind und rauhem Wasser und wurde speziell für das Segeln auf Binnen- und in Küstengewässern konstruiert. Mit seinen Segeleigenschaften ist der Conger als Wander-, Regatta- und Freizeitjolle geeignet.                                                                                                                                       Wichtige Daten:

Länge 5,00m, Segel 12qm, Gewicht 245 kg, Crew 2-4 Personen, Vereinsboote 4 + Eignerboote 3

Quelle und weitere Informationen unter:
www.fiberglas-technik.de/files/fiberglas/pdf/Conger/conger-prospekt.pdf

RS Quest

Die RS Quest ist eine neu konzipierte Allround- und Schulungsjolle. Sie ist sehr kippstabil und mit viel Platz im Cockpit, dazu alleine, zu zweit oder sogar zu viert besegelbar. Ideal für Einsteiger und den Schulbetrieb, für Vereine und Familien oder für das sportliche Zweimannsegeln. Die RS Quest wurde in Zusammenarbeit mit den “Sea Cadets” entwickelt. Die “Pfadfinder auf dem Wasser” fanden auf dem Markt weltweit keine Jolle, die alle ihre Bedürfnisse abdecken konnte. Gemeinsam mit dem erfolgreichen Designer Jo Richards und RS Sailing wurde das Projekt in Angriff genommen und die RS Quest ist entstanden! Wichtige Daten:

Länge 4,29m, Segel 11qm, Gewicht: 140kg, Crew-Gewicht bis 200kg, Crew: 2-4 Personen, Vereinsboote: 1

Quelle und weitere Informationen unter: www.rssailing.com/project/rs-quest/

Laser

Laser ist eine technisch einfach gehaltene Einhand-Jolle. Das Rigg des Lasers besteht aus einem zweigeteilten Mast. Zur Befestigung am Mast ist am Vorliek eine sogenannte Masttasche eingenäht, mit der das Segel einfach auf den Mast gefädelt wird. Für den Baum ist ein sehr einfacher Lümmelbeschlag, auf welchen der Baum nur gesteckt wird, vorhanden. Nach der Befestigung des Segels und des Baumniederholers am Baum wird die Steckverbindung nur noch auf Druck beansprucht. Das gesamte Rigg steht unverstagt und drehbar in einer Vertiefung des Rumpfes. Der Rumpf wird aus GFK gefertigt. Er ist so leicht, dass er bei den meisten Autos problemlos auf das Dach geladen werden kann. Auch bei wenigen Windstärken kann das Boot schon ins Gleiten kommen. Wichtige Daten:

Länge 4,23m, Breite 1,37m, Segel  7qm, Gewicht 65 kg, Crewgewicht 73-86kg, Crew 1-2 Person, Vereinsboote 3 + Eignerboote 2

Quelle und weitere Informationen unter: www.sail-laser.de/boote/laser/

O’pen BIC, in O´pen Skiff umbenannt (2019)

Der O’pen BIC, oft auch als Open BIC bezeichnet, ist eine Einhandjolle für jugendliche Segler. Im Gegensatz zum Opti ist der O’pen BIC kein geschlossenes Dinghy, sondern hat ein offenes, selbstlenzendes Cockpit (Skiff), mit dem sogar das Kentern Spaß macht. Der O’pen BIC ist die ideale Einstiegsklasse für sportliche junge Segler vor dem Sprung z.b. zum Laser. Der Rumpf ist sehr robust, nahezu unkaputtbar und dient dem schnellen Gleiten. Aufgrund der Größe und des Gewichtes lässt sich der O’pen BIC gut auf dem Autodach transportieren und innerhalb von 5 Minuten segelfertig aufgebaut. Der Mast ist teilbar und wird beim Aufriggen in die Mastsasche des Segels eingeführt. Der O’pen BIC bietet schnelles, kraftvolles Segeln und gleichzeitig beste Kontrolle. Wichtige Daten:

Länge 2,75m, Breite 1,14m, Segel 4,5qm, Gewicht 45kg, Crewgewicht 30-65kg,max.90kg, Crew 1 Person, Vereinsboote 1

Quelle und weitere Informationen unter: www. open-bic.info

Optimist

Die Optimisten-Jolle (oft kurz Opti genannt) ist eine kleine und leichte Jolle für Kinder und Jugendliche bis etwa 15 Jahre. Als einfaches Knickspant-Boot besitzt ein Optimist einen Rumpf aus Sperrholz oder glasfaserverstärktem Kunststoff (GfK) mit Mittelschwert. Seitliche Auftriebskörper in der vorderen Rumpfhälfte und am Heck verleihen auch dem gekenterten Rumpf noch Auftrieb. Die Jolle wird mit einem Segel, das Sprietsegel, das mit einer Spiere vom Mast abgespreizt wird, gefahren. Das Boot ist auf dem Dach eines PKW bequem zu transportieren. Der Optimist ist einfach zu handhaben und man kann sich auf das Steuern, den Wind und die Wellen konzentrieren, um so an den Segelsport schon  als Kind herangeführt zu werden. Wichtige Daten:   

Länge 2,30m, Breite 1,13m, Segel: 3,5 qm, Gewicht 45 kg, Crew 1 Person, Vereinsboote 5 + Eignerboote 3

Quelle und weiter Informationen unter: http://www.dodv.org/

Weitere Privatboote

Pirat

Der Pirat, eine Knickspant-Jolle, wurde im Jahre 1938 von dem deutschen Jollenkonstrukteur Carl Martens gezeichnet, der damit ein Preisausschreiben der Zeitschrift „Yacht“ gewann. In der Folgezeit wurde der Pirat zum meistgebauten Vollholzsegelboot Deutschlands. Der Pirat ist eine Jugendjolle. Er wurde für das Segeln auf Binnenrevieren konstruiert, eignet sich aber auch hervorragend für das Regattasegeln in küstennahen Bereichen der Ostsee. Die Holzpiraten waren in der Vergangenheit beliebte Fahrten-segelboote. Moderne, aus Kunststoff gefertigte Piraten werden heute fast ausschließlich als Regattaboote genutzt. Wichtige Daten:

Länge 5m, Breite 1,61m, Segel 10qm, Gewicht 218kg, Crew 2 Personen, Eignerboote 3

Flying Cruiser

Entschuldigung, weitere Informationen folgen.